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Sport der Älteren

Alltagsmotorik/-situationen trainiert im Sport 

Alltagsmotorik/-situationen trainiert im Sport 

Gut geschult den Alltag bewältigen

Inhalt: Circuittraining
Materialien: Keulen, Bälle, Luftballons, Taue, Matten, Stäbe, Reifen, Tennisringe

Im Alter kompetent und solange wie möglich selbstständig bleiben und auf fremde Hilfe verzichten, das wünschen sich die meisten älteren Menschen. Die im Alter auftretenden Probleme wie längere Reaktionszeit, Abnahme der Fähigkeit zum schnellen Starten, Stoppen und zur Richtungsänderung können in den Übungsstunden gefördert werden.
Fachtagung Sport-der-Älteren 2006   

Bewegt leben mit Rheuma, Arthrose und Osteoporose

Bewegt leben mit Rheuma, Arthrose und Osteoporose

Den Einschränkungen trotzen

Inhalt: Übungen zur Körperwahrnehmung, Mobilität, Ausdauerschulung, Krafttraining, Kleine Spiele

Bewegen ohne zu belasten – Gelenke entlasten und in Bewegung bleiben, das sind die Leitlinien für jeden Betroffenen. Zielgruppenorientierte Spiel- und Bewegungsformen zur Koordinationsschulung und Sturzprophylaxe, sowie Bewegungsangebote zur Kräftigung insbesondere der gelenkstabilisierenden Tiefenmuskulatur, dienen dem Erhalt der Gelenkfunktionen, schulen die Alltagsmotorik, vermindern Deformitäten und fördern die Selbstsicherheit. 
Fachtagung Sport-der-Älteren 2008  

Die Bildung der Bewegung/ Feldenkrais

FeldenkraisDie Bildung der Bewegung

Inhalt: Theoretische Abhandlung zur Feldenkrais-Mehode

Die Feldenkrais-Methode ist benannt nach ihrem Begründer, dem israelischen Physiker Moshé Feldenkrais. Sie ist ein spezielles Verfahren zur Gestaltung von Lernprozessen. Angestrebt wird, Menschen zu befähigen, über achtsam wahrgenommene Bewegungsabläufe ihr eigenes Lernen zu lenken. 
Fachtagung Sport-der-Älteren 2002 

Mit Haltung in eine neue Lebensphase

Mit Haltung in eine neue Lebensphase

Bewusst bewegen und leben

Inhalte: Konzept, Praxisbeispiele

Ziel eines jeden gesundheitsorientierten Angebotes ist es, den TN neue Perspektiven für ihre Gesundheit zu erschließen. Mithilfe von Bewegungsanlässen werden Themen der Gesundheit reflektiert. Spiele und Übungen werden „in Bewegung“ durchgeführt, um im Anschluss „Türen zu öffnen“ und sich über gesundheitsrelevante Themen auszutauschen. 
Fachtagung Sport-der-Älteren 2006 

Otago-Sturzpräventionsprogramm  

Übungen, Teil 1
Übungen, Teil 2
Für zu Hause

Das Otago-Trainingsprogramm zielt darauf ab, die Selbstständigkeit älterer Menschen zu erhalten und zu verbessern sowie Stürze zu vermeiden. Es gilt als das Sturzpräventions-Programm mit der weltweit besten nachgewiesenen Wirkung.

Psychomotorik

Psychomotorik

Bewegt in Kontakt kommen

Inhalte: Praxisbeispiele zu verschiedenen Situationen des Alltags     

Bewegung ist Leben – Leben ist Bewegung! Die Psychomotorik geht von einem umfassenden Verständnis von Bewegung aus. Das Klopfen des Pulses, jeder Atemzug, jeder Lidschlag, jeder Schritt, den ein Mensch tut, machen dieses Verständnis deutlich. Alle Aktivitäten des Lebensalltags werden durch Bewegung ermöglicht. 
Fachtagung Sport-der-Älteren 2006    

Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für ältere Frauen

Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für ältere Frauen (pdf)

Ich wehre mich!

Frauen und Mädchen erleben viele Formen von Gewalt und sexualisierter Gewalt: ein Blick, der mich auszieht; Gestik; Mimik, Worte, Laute, Greifen, Grabschen bis zur Vergewaltigung. Selbstbehauptung und Selbstverteidigung ist eine Reaktion auf diese vorgefundene Realität. Selbstbehauptung und Selbstverteidigung ist ein Thema auch für ältere Frauen und Seniorinnen! 
Fachtagung Sport der Älteren 2004 

Bewegungsprogramme zur Sturzprävention

Sicherer Auftritt - Stürze vermeiden

Bewegungsprogramme zur Sturzprävention

Inhalte: Bewegungsaufgaben, Übungen und Spiele mit Reifen 

Stürze sind eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit im Alter. Das Thema Sturzprophylaxe gewinnt aufgrund der demographischen Entwicklung mehr und mehr an Bedeutung. Stürze im Alter können gravierende Folgen haben: Verletzungen, Mobilitätsverlust, Krankenhausaufenthalt, Pflegebedürftigkeit, eingeschränkte Selbstständigkeit, Isolation, Verringerung der Lebensqualität, Angst. 
Fachtagung Sport-der-Älteren 2008

Sturzprävention 1

Sturzprävention 1

Sicher auf den Beinen bei Wind und Wetter

Inhalt: Grundlagen und Praxis der Sturzprävention, Stopp & Go, “Multi-tasking“, Kreisverkehr  
 
Niemand ist davor gefeit, das Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen. Viele Stürze geschehen durch Leichtsinn oder Unachtsamkeit, aber auch mangelnde Bewegungskoordination und nachlassende Reaktionsfähigkeit tragen dazu bei, dass Menschen stürzen. Das Thema Sturzprävention gewinnt aufgrund der demographischen Entwicklung mehr und mehr an Bedeutung.
Fachtagung Sport-der-Älteren 2010      

Sturzprävention 2

Sturzprävention 2

Stürze erkennen, Stürze vermeiden

Inhalte: Theorie, Praxisbeispiele als Parcours

In den letzten Fachtagungen wurde das Thema Sturzprävention immer wieder thematisiert. In diesem Workshop werden verschiedene alltägliche Situationen  simuliert, um die TN auf Situationen, die sturzgefährdend sind, vorzubereiten. Die TN lernen sich mit diesen Situationen auseinanderzusetzen, Sturzgefahren zu erkennen und sich dessen bewusst zu werden und praktisch damit umzugehen.
Fachtagung Sport-der-Älteren 2012